Talk:Evangelisch-Lutherische Gebetsbruderschaft

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Evangelisch-Lutherische Gebetsbruderschaft in Bayern, die hochkirchliche Einstellung im Sinne W. Löhes mit pietistischen Elementen verbindet

- Theologische Realenzyklopädie


In den 1950er Jahren gründeten lutherische Theologiestudenten in Leipzig, die diesem Kreis verbunden waren, die Evangelisch Lutherische Gebetsbruderschaft. Die Hauptanliegen ihres Statutes waren von Anfang an: 1. Lutherisches Bekenntnis (Confessio Augustana), 2. regelmäßige sonntägliche Eucharistie, 3. Breviergebet mit gegenseitiger Fürbitte. Die Evangelisch Lutherische Gebetsbruderschaft benutzt ein eigenes Brevier in deutscher Sprache, das die 150 Psalmen auf vier Wochen verteilt und das gesamte Kirchenjahr umfasst. Die Melodien basieren z.T. auf dem Alpirsbacher Antiphonale mit Ergänzungen von E. Paul und W. H. Bernstein. Auch in den Eucharistiefeiern der Bruderschaft werden grundsätzlich deutsche Messgesänge (nach F. Buchholz) verwendet.

- Gregorianik in Mitteldeutschland


Evangelisch-Lutherische Gebetsbruderschaft tagte in Braunschweig Von emeritiertem SELK Bischof Schöne geleitet Braunschweig, 17.1.2005 [selk]

Vom 10. bis 14. Januar hielt die „Evangelisch- Lutherische Gebetsbruderschaft“ ihren jährlichen Konvent in der Pfarrkirche und den Gemeinderäumen Brüdern St. Ulrici in Braunschweig ab. Die Bruderschaft ist ein Zusammenschluss von Männern und Frauen (mehrheitlich Pfarrern), die sich an die Heilige Schrift und das lutherische Bekenntnis gebunden wissen, sich zu regelmäßigem „Gebet um Erneuerung und Einheit der Kirche“ verpflichtet haben, das Stundengebet pflegen und sich für schrift- und bekenntnisgemäße Gottesdienste einsetzen. Die Gebetsbruderschaft, zu der auch Pfarrer und Kirchglieder der Selbständigen Evangelisch- Lutherischen Kirche (SELK) zählen, steht unter Leitung eines Ältesten; der derzeitige Leiter ist der emeritierte SELK-Bischof Dr. Jobst Schöne (Berlin). Der Konvent in Braunschweig zählte rund 30 Teilnehmende. Das Hauptreferat über den „Psalter als Gesamtkomposition“ hielt die tschechische Dozentin Susanne Hrašova, die an der Universität Münster lehrt.

- http://www.selk.de/neues/info/selk-info%202005-02.pdf

(Terot (talk) 09:41, 23 October 2008 (UTC))[reply]

sic: "AUCH", most of the members don't belong to the SELK, but to the people's churches!! —Preceding unsigned comment added by 67.236.208.184 (talk) 19:05, 27 June 2009 (UTC)[reply]